Wir sind das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) – und stehen für exzellente Kompetenz in Forschung, Lehre und der vollumfänglichen Gesundheitsversorgung in unseren Kliniken. Unsere rund 15.300 Mitarbeiter:innen streben jeden Tag aufs Neue danach, mit ihrem Beitrag die Welt ein bisschen gesünder zu machen.
Es ist unser Anspruch, eine der führenden Universitätskliniken zu sein – und gleichzeitig der beste Arbeitgeber unserer Branche. So glauben wir im UKE fest daran, dass erfolgreiches und erfüllendes Arbeiten im Einklang mit den persönlichen Bedürfnissen und individuellen Lebensentwürfen der Mitarbeitenden stehen sollte. Und so unterschiedlich diese sind, so vielfältig ist unser Angebot an individuellen Lösungen.
Das macht die Position ausWir befinden uns auf einem anhaltenden Erfolgskurs, um die konservative, komplexe und translationale Medizin national und international weiterzuentwickeln. In unserer Sektion Endokrinologie und Diabetologie suchen wir zur Verstärkung des Teams eine:n Oberarzt/-ärztin. Die Schwerpunkte der Sektion liegen in der Lehre, Forschung, Diagnostik und Therapie des gesamten Spektrums endokrinologischer Erkrankungen, sowohl stationär als auch ambulant in unserem MVZ Endokrinologie. Wir arbeiten interdisziplinär eng mit allen internistischen Disziplinen sowie der Sektion für Hypophysenchirurgie der Neurochirurgischen Klinik, der bariatrischen Chirurgie der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und der Sektion für Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie zusammen.
Ihre Aufgaben:
Diese Position ist nach dem WissZeitVG für zunächst fünf Jahre befristet zu besetzen. Darauf freuen wir uns
ImmunitätsstatusEine Einstellung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden (gesetzlichen und medizinischen) Vorgaben gegen das Masernvirus ein vollständiger Immunisierungs- bzw. Immunitätsnachweis vorliegt. Dies ist vor Beschäftigungsbeginn durch entsprechende Unterlagen (z.B. Impfausweis) nachzuweisen.
Das bieten wir
Kontakt ins UKE
Über unsWir leben Diversität und schätzen Vielfalt Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
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